Angst ist eine sehr verbreitete und komplexe Emotion, der nicht von vornherein eine krankheitswertige Bedeutung zukommt. Sie kann in Form unterschiedlichster psychischer und physischer Symptome in Erscheinung treten. Als Ihr Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin gehe ich gemeinsam mit Ihnen der Angst auf den Grund und helfe Ihnen, Schritte in Richtung einer Veränderung zum Positiven zu setzen!

Angst hat viele Gesichter
Angststörungen können in vielen verschiedenen Formen auftreten und sich auf psychischer wie auf körperlicher Ebene manifestieren. Von Unsicherheit, Furcht und Beunruhigung über Unruhe und Erregung bis hin zu Panik, ob Einschränkung von Besonnenheit und Denken oder Sich-in-die-Enge-getrieben-Fühlen: Allen diesen Formen der Angst ist gemeinsam, dass sie die Lebensqualität des Betroffenen stark einschränken können. Körperliche Symptome können beispielsweise Kopfdruck, Herzklopfen, ein zugeschnürtes Gefühl im Hals, Herzschmerzen, Zittern, Schwindel, Atemstörungen, Impotenz, Puls- und Blutdruckanstieg, Mundtrockenheit, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Harndrang oder Durchfall sein.

Lassen Sie Angststörungen nicht unbehandelt!
Angst geht oft mit anderen psychiatrischen Erkrankungen einher. So erkranken etwa 60 % aller Patienten mit Panikstörungen später auch an einer Depression. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit, an einer Substanzabhängigkeit – insbesondere Beruhigungsmittel und Alkohol – zu erkranken, überproportional erhöht. Eine rechtzeitige Behandlung von Angststörungen gibt Ihnen nicht nur ein großes Stück Lebensqualität, sondern beugt auch der Entstehung von weiteren psychischen Erkrankungen vor.

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